Geografische Grenzen zu überwinden, ist heutzutage einfach. Kulturelle Grenzen hingegen können sich als schier unüberwindbare Hindernisse darstellen.
Christian Emil Schütz nimmt die Leser*innen mit auf seine private und berufliche Reise und gibt tiefe Einblicke in sein Leben mit seiner chinesischen Frau sowie in den Aufbau eines europäisch-chinesischen Unternehmens. Damit leistet er einen wertvollen Beitrag zur Überwindung kultureller Grenzen.
“In seinem Buch beschreibt Christian Schütz auf spannende und unterhaltsame Art und Weise die Höhen und Tiefen einer europäisch-chinesischen Zusammenarbeit. Ausserdem begleitet man ihn auf seinen Reisen nach China und erfährt, welchen Stellenwert Essen und Trinken haben, warum Schenken wohlüberlegt sein sollte und weshalb wir im Westen den russischen Präsidenten Wladimir Putin falsch eingeschätzt haben.”
“Ich habe das Buch mit viel Spannung und Interesse gelesen. Ich bin begeistert! Das Buch hat mich überrascht, berührt, oft war ich auch erstaunt und erschüttert. Vieles konnte ich fast nicht glauben, weil so fremd, stellenweise hat es Erinnerungen geweckt, ich habe viel gelernt. Die Geschichte hat mir einmal mehr deutlich aufgezeigt, dass - wollen wir Frieden in der Familie, im Freundeskreis, in der Schweiz, auf der Welt - es nur den Weg von gegenseitiger Toleranz gibt.”
Hedy L.
Grossen Dank für das interessante Buch über China, über die Traditionelle Chinesische Medizin, über die Erfahrungen des Autors. Die Schilderungen zeugen von Respekt vor einer fremden Kultur und zeigen auch die Grenzen dieses Respekts. Es ist ein hochinteressantes Buch, und ich habe es sehr gerne gelesen.
anonym
“Ich habe das Buch mit viel Spannung und Interesse gelesen. Ich bin begeistert! Das Buch hat mich überrascht, berührt, oft war ich auch erstaunt und erschüttert. Vieles konnte ich fast nicht glauben, weil so fremd, stellenweise hat es Erinnerungen geweckt, ich habe viel gelernt. Die Geschichte hat mir einmal mehr deutlich aufgezeigt, dass - wollen wir Frieden in der Familie, im Freundeskreis, in der Schweiz, auf der Welt - es nur den Weg von gegenseitiger Toleranz gibt.”
Hedy L.
“Berührendes und informatives Buch über China: In seinem Buch verbindet der Autor gekonnt fundiertes Wissen über China mit persönlichen Erfahrungen, wodurch ein fesselnder und gleichzeitig informativer Lesegenuss entsteht. Der Leser erhält tiefe Einblicke in die chinesische Kultur, Traditionen und Rollenbilder. Besonders spannend ist die Darstellung der Herausforderungen interkultureller Zusammenarbeit und der Unterschiede im Denken zwischen Ost und West.”
Anonym
“Eindrucksvolle Einblicke und wertvolle Lehren: Der Autor schildert offen die Herausforderungen und Chancen der Zusammenarbeit zwischen europäischen und chinesischen Partnern und ordnet aktuelle politische Ereignisse ein. Er stellt die 36 Strategeme vor, eine Sammlung chinesischer Strategien, die bis heute Anwendung finden. Diese verdeutlichen die gravierenden Unterschiede in den Werten beider Kulturen.”
Andrea Sauter
“In seinem Buch beschreibt Christian Schütz auf spannende und unterhaltsame Art und Weise die Höhen und Tiefen einer europäisch-chinesischen Zusammenarbeit. Ausserdem begleitet man ihn auf seinen Reisen nach China und erfährt, welchen Stellenwert Essen und Trinken haben, warum Schenken wohlüberlegt sein sollte und weshalb wir im Westen den russischen Präsidenten Wladimir Putin falsch eingeschätzt haben.”
BärnerBär
“Grossen Dank für das interessante Buch über China, über die Traditionelle Chinesische Medizin, über die Erfahrungen des Autors. Die Schilderungen zeugen von Respekt vor einer fremden Kultur und zeigen auch die Grenzen dieses Respekts. Es ist ein hochinteressantes Buch, und ich habe es sehr gerne gelesen.”
Anonym
“Lektüre für interkulturelles Verständnis: Sauter empfiehlt das Buch wärmstens weiter. Der Autor erkläre komplexe Themen verständlich und veranschauliche sie mit persönlichen Erfahrungen. Der Leser erhält wertvolle Einblicke in interkulturelle Kommunikation und lernt Toleranz und Begegnungen auf Augenhöhe zu schätzen. Gerade in der heutigen Zeit leiste das Buch einen wichtigen Beitrag zum Verständnis unterschiedlicher Kulturen.”
Andrea Sauter
Rezensionen
Chines*innen können erkennen, was der andere denkt, ohne dass es ausgesprochen wird. Ich kann es nicht. Meine Frau schon.
Alles, was mit Zwang zu tun hat, empfinden wir im Westen als etwas Negatives. Nicht in China. Zwang ist Teil des sozialen Lebens und wird als Notwendigkeit betrachtet, um die Gemeinschaft zu erhalten.
Der Autor
Christian Emil Schütz wurde am 6. November 1951 in Wohlen bei Bern geboren. Nach seiner Ausbildung zum Primarlehrer war er an Volksschulen im Kanton Bern und an einer Waldorfschule in Deutschland tätig. In England und in den Vereinigten Staaten verbrachte er prägende Lern- und Erfahrungsjahre.
Gründung der TCM-Praxis
Nachdem er aus gesundheitlichen Gründen seinen Beruf als Lehrer aufgeben musste, gründete er 2009 mit einem chinesischen Arzt für Traditionelle Chinesische Medizin eine Firma, mit der er zwei TCM-Praxen eröffnete, die er bis heute als Geschäftsführer leitet.
Herr Schütz
& Frau GU
Christian Schütz ist mit Frau Prof. Hongwei GU verheiratet, die ihm einen tiefen Einblick in die chinesische Kultur gewährt. Sei es durch den gemeinsamen Austausch, einen offenen Geist im Alltag und nicht zuletzt durch die Aufenthalte in China bei der Familie seiner Ehefrau.
Der Autor hat einen Sohn aus einer früheren Beziehung und einen Enkel. Christian Emil Schütz wohnt mit seiner Frau im Elternhaus in Wohlen b. Bern.
Auszüge aus dem buch
Wie viele Schweizer und Schweizerinnen liebe ich es, in einem ruhigen Restaurant zu essen. Viele Chines*innen denken allerdings anders: Je lauter es an einem Ort ist, desto besser.
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Nicht das Individuum, sondern die Gemeinschaft wird in China in den Mittelpunkt des sozialen Lebens gestellt. Mit der persönlichen Freiheit kann man nicht viel anfangen.
In China ist es ein Zeichen der Höflichkeit, wenn man jemanden zwingt zu essen und zu trinken. Ein Gast darf nicht einfach zugreifen, sondern er muss warten, bis er vom Gastgeber aufgefordert wird.
Der Geburtstagskuchen kann erst gerecht verteilt werden, nachdem die Mutter oder der Vater die Verantwortung übernommen haben, den Kuchen zu backen.
Als ich gefragt wurde, was ich trinken möchte und mich für Bier entschied, war das für die Anwesenden erheiternd. Später vernahm ich von Hongwei, dass Bier in den Augen eines Chinesen höchstens zum Mundspülen taugt.
Einsamkeit ist etwas, was man in China nicht kennt, man ist immer Teil einer Gemeinschaft.
Das chinesische Wort für Konflikt besteht aus zwei Zeichen: 危 机. Das erste Zeichen hat die Bedeutung Gefahr, das zweite Chance. Ein Konflikt ist in der chinesischen Kultur stets Gefahr und Chance zugleich.
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Auszüge aus dem buch
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